Am Mittwoch stand ein letzter Strandtag auf dem Programm. Ohne Mietwagen waren wir ziemlich unmobil und außerdem wollten wir uns das Armymuseum noch einmal etwas genauer anschauen. Also haben wir den noch nicht ganz so heißen Vormittag am Strand (genauer gesagt: im Schatten) verbracht.
Wir waren also etwas baden und haben uns schön geschattet (das Sonnen konnte ich Pascal zum Glück ausreden). An diesem Tag ist uns eine weitere Einschränkung auf Haiwaii aufgefallen: Es ist verboten, das Waschbecken als Urinal zu benutzen..... Schade, eigentlich... :-)
Dann gab es ein Mittagessen im gleichen Burgergrill, in dem wir schon am ersten Tag waren. Kaum war das verputzt gings zum Armymuseum
Dort war der Eintritt kostenlos und wir haben uns verschiedene Etappen der amerikanischen Militärgeschichte angeschaut.
Danach gab es noch einen kleinen Mai-Tai und wir haben uns zum letzten Mal am Strand niedergelassen. Mit den üblichen Sprüchen über alles, was uns so aufgefallen ist, haben wir den Nachmittag gut zu Ende gebracht.
Genau als wir dann starten wollten, hat sich auch unser Nachbar aufgerappelt. Und es kam, wie es kommen mußte – das war ebenfalls ein Deutscher. Scheinbar waren unsere Unterhaltungen doch nicht so furchtbar (obwohl wir das zeitweise befürchteten), immerhin hat er sich noch als Deutscher zu erkennen gegeben. Wir haben also noch kurz mit ihm gequatscht, sind dann aber zum Hostel und haben dort unser Taxi getroffen.
Das hat uns zurück zum Flughafen gebracht und nach einem Bier und einem Tequila ging der Flug pünktlich los.
Ich habe versucht, zu schlafen, das hat auch mehr oder weniger gut funktioniert.
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