Nach einem halbwegs akzeptablen Schlaf sind wir dann am Morgen in LA gelandet.
Als erster Punkt stand auf dem Programm, daß wir das Auto wiederbekommen wollten. Guten Mutes haben wir also – nachdem wir unser Gepäck zurück hatten – bei dem Parkservice angerufen, damit deren Bus-Shuttle uns am Flughafen abholen kann. Das hat – wir waren schon ganz begeistert – auch geklappt, und wir bekamen einen Treffpunkt genannt. Dort haben wir uns hinbegeben und gewartet. Überall kamen Shuttle-Busse von Hotels, Autovermietungen uvm. und haben Leute abgeholt, nur unser Shuttle kam nicht. Wahrscheinlich war der Mieter meines Autos noch nicht wieder zurück ;-) jedenfalls mußten wir noch kurz warten. Dann kam aber unser Shuttle auch und hat uns zum Parkhaus gebracht. Das Auto war auch da - alles bestens also.
Die obligatorische Öl- und Automatikgetriebe-Flüssigkeits-Messung kommentierte Pascal mit der Aussage: Es ist doch super, wenn ein Auto Öl verliert bzw. verbrennt, da füllt man einfach immer mal ein bisschen nach und spart sich den Ölwechsel.
Nach dieser Weisheit tankten wir noch den Wagen voll und ich putzte (ebenfalls zu Pascals großer Freude) noch die Scheiben.
Dann gings an die Heimfahrt. Diese hat Pascal zu größeren Teilen im Schlaf absolviert, während ich uns auf der Car-Pool-Lane durch den morgendlichen Berufsverkehr von Los Angeles manövriert habe. Es ging soweit alles glatt und damit eine wunderschöne Woche Urlaub mit Pascal zu Ende. Zusammenfassen läßt die sich wohl am ehesten mit einer Diashow:
Zu Hause angekommen hat Pascal sich dann noch ein bisschen hingelegt und ich hab mich in die Uni begeben.
Danach gings noch ans Abendprogramm. Immerhin war schon wieder Donnerstag und wir haben den Abend genutzt, um Pascal noch ein wenig näher mit der Feierkultur hier vertraut zu machen.
Nach einem anstregenden Tag sind wir dann förmlich ins Bett gefallen!
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