Tuesday, July 1, 2008

Samstag, 10. 05. 2008 und Sonntag, 11. 05. 2008

Der Samstag begann nicht ganz so spät und ausgeruht wie üblich. Der Grund dafür ist, dass Michelle (die Frau, bei der ich wohne) ihr Haus verkaufen muß. Folglich gibt es hin und wieder Besichtigungstermine und am Samstag war einer davon. Ich hatte beschlossen, mir das nicht anzutun, und so bin ich zeitig (vor dem Mittagessen) ins Büro gefahren.

Dort wollte ich erst ein bisschen arbeiten und dann war
bereits ab dem frühen Nachmittag die sogenannte "Flootopia"-Party am Strand geplant. Das war dann auch mein Ziel. Es kam allerdings wie immer, das Arbeiten zog sich länger hin, als geplant, und so kam ich erst recht spät an den Strand.



Dort bot sich mir
allerdings ein Bild, welches ich so in Amerika recht selten sah: die Leute tranken Bier. Am Strand, und somit in der Öffentlichkeit. Von diesem Anblick ganz angetan hab ich mir auch zwei Bier gegönnt, und dabei zugeschaut, wie die wenigen patroullierenden Polizisten zumindest die noch nicht volljährigen Trinker durch Geldstrafen vom Bierkonsum abhielten.



Irgendwann kamen auch Thiago, Elison und die
Franzosen dazu, blieben aber nur kurz, da sie noch ein bisschen Downtown shoppen wollten. Da konnte ich mich allerdings nicht anschließen, da es mir am Strand recht gut gefiel. Irgendwann habe ich mich dann aber auch aufgemacht, meinen Rechner und mein Arbeitszeug aus dem Büro geholt und bin nach Hause gefahren.

Nach einem Anruf war die Abendplanung auch klar: Zunächst
gab es Pizza in Montecito und dann wollten wir Downtown durch ein paar Clubs ziehen. So haben wir das auch umgesetzt. Die Pizza war wirklich lecker, auch wenn das Restaurant ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Wir konnten z.B. die Rechnung nicht mit 5 Kreditkarten bezahlen... :-)

Abends waren wir dann noch im Wildcat und haben uns dort gut amüsiert.





Nach einem Nachtmahl bei Freebirds gings ins Bett – ein
entspannter Samstag.

Der Sonntag begann ebenfalls relativ ruhig, zumal auch das Wetter in dieser Woche nicht ganz auf dem Höhepunkt war. Gegen Nachmittag setzte dann aber sowohl bei mir als auch bei Thiago der Hunger ein. Aus diesem Grunde gabs dann ein Barbeque – wirklich lecker.
Es gab vor allem
diesmal keine Burger, sondern Rindfleisch mit Salzkruste – hervorragend! Danach machten sich die drei Franzosen auf den Heimweg, und auch ich habe mich wieder nach Hause verzogen und noch ein bisschen gelesen. Damit war das Wochenende schön ruhig und entspannt vorbei.

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