Nach einer mehr (ich habe super geschlafen) oder weniger (Pascal hat nachts unsere Mitbewohner zurückkommen hören) erholsamen Nacht, sind wir am Männertag-Morgen gegen 9 Uhr erwacht. Wir haben uns kurz mit Internet und Frühstück im Hostel befasst, und sonst für den Tag einen ausgiebigen Strandbesuch geplant. Da die Kneipe direkt neben dem Hostel gegen 11 Uhr leider noch kein Bier ausschenkte, konnten wir erst dichter am Strand zur Tat schreiten und auf den Feiertag anstoßen. Das haben wir bei strahlendem Sonnenschein dann endlich getan und auch sehr genossen!
Zwei Bier später gings weiter an den Strand wo wir uns etwas gesonnt und den Anblick der herrlichen Natur und Umgebung genossen haben. Langsam wurde es Mittag und am Strand wurde es immer wärmer. Glücklicherweise gabs den Ozean, wo man sich herrlich erfrischen aber nicht wirklich abkühlen konnte, selbst ich fand das Wasser nicht kalt!! Nachdem wir ein Weilchen in der Sonne gebrutzelt hatten (leider bereits zu lange, wie ich am Tag danach am Schmerz und drei Tage später am Hautverlust merkte), wollten wir uns erstmal ein Mittagessen suchen. Dabei fanden wir rein zufällig ein Museum der Army, dessen Außenbereich wir im Vorbeigehen gleich mit anschauten.
Dann gabs einen leckeren Burger im Planet Hollywood.
Nachdem alles verputzt war, ging es zurück an den Strand. Ich hatte an diesem Tag aus dem Hostel eines dieser "Boogie-Boards" ausgeliehen – immerhin wollte ich schrittweise an meinen Surf-Künsten arbeiten. Damit gings dann am Nachmittag raus aufs Meer und wir haben uns beide ein bisschen am Wellenreiten versucht. Größtenteils haben wir aber entspannt – Bier darf man ja am Strand leider keins trinken.
Trotzdem war dieser Tag insgesamt einem Männertag angemessen :-)
Nachdem wir dann Abends zurück im Hostel waren und erstmal unseren Sonnenbrand gesalbt hatten, suchten wir uns noch schnell was zu Essen. Da wir aber noch nicht die beste Orientierung hatten, lief das auf eine schier ewige Wanderung hinaus, an deren Ende Taco Bell (eine mexikanische Fast-Food-Kette) stand.
Nach dem ebenfalls ewigen Rückweg hat es uns ins "Tsunami's" verschlagen. Dort haben wir sehr preiswertes gezapftes Bier entdeckt, welches wir dann erstmal zu uns nahmen und mit dem wir auch den Tag ausklingen ließen.
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