Meine neue Woche begann damit, dass ich gegen halb acht in Santa Barbara ankam und mich (nach einem Dusch-Zwischenstopp) auf den Weg in die Uni machte. Ansonsten stellte sich wieder der übliche Arbeitsrhythmus (zeitiges Aufstehen) ein, der lediglich von gelegentlich Supermarktbesuchen (R.-W. hätte wegen des Namens der Kette seine Freude) unterbrochen wurde.
Das Wochenhighlight war aber der Freitag, denn da war die Uni aufgrund des César Chávez-Tages geschlossen, also: frei!
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